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yafed - Das Geheimnis des Klosters Seligenstat bei Seck im Westerwald.
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Das Geheimnis des Klosters Seligenstat bei Seck im Westerwald.
Buch: Hardcover. Einband: Leinen. 140 Seiten. ISBN: 978-3-86424-183-3. Cardamina-Verlag. Autor: Manfred Fay.
Eginhard und Imma planen den Bau des Klosters Seligenstat bei Seck im Westerwald.

Die Beweislast, dass das alte Heilige Land sich in unserem Westerwald befand, wird immer deutlicher. Lesen sie dieses Buch und urteilen sie selbst!
Wie begann das Leben des Klosters, und wer protegierte es?
Angeblich befand sich hier, bevor die Abtei Seligenstat entstand, ein römisches Castell mit dem Namen Senetetiseta. Erhalten ist uns, eingemeißelt auf einem Leichenstein, dass ein gewisser Centurion = Hauptmann mit dem Namen Lucius Chelius, von der 22. römischen Legion, der Leiter dieses Castrums war.
Überhaupt scheint es, dass die Römische Kriegsmacht, mit welcher seit Tiberius manche Veränderung vorgegangen ist, unter Galba bloß drei Legionen stark war, da dieselbe sonst immer vier Legionen ausmachte. Zum Ober-Hermanischen Heer gehörte aber auch die 1. Legion, die von Nero gebildet, Italica genannt, unter Anführung ihres Legaten, des Manlius Valens, zu Lugduna bzw. an der Lahn stand.
Diese Legionen waren an die Stelle der II., XIII. und XIV. Legion gekommen, wovon die erste und letzte nach Britannien, die XIII. aber nach Pannonien hätten marschieren müssen, wo sie sich unter Galba und Vitellius auch wirklich befanden. Dass und wann die XXI. Legion aus Nieder-Hermanien in die obere Provinz marschiert ist, wissen wir bereits. Unter welchem Kaiser hingegen, und aus welchen Provinzen die IV. Macedanische und die XVIII. Legion zum Römischen Heer in Ober-Hermanien geflossen ist, bleibt unbekannt. Über die Lugdunische = Lahn Provinz, die ihren Statthalter Vindex verloren hatte, setzte Galba den Junius Bläsus oder Blasius zum Verweser ein.
Die Bibel berichtet außerdem, dass die Familie des Jakob und seine 12 Söhne in einem Grabmal bei Sichem = Seck, von den Römern Neapolis genannt, beerdigt wurden. Sichem und Hierusalem = Jerusalem sollen laut der Bibel ein und dieselbe Stadt gewesen sein, mit dem Unterschied, dass im letzteren das Grabmal stand. Das bedeutet Jerusalems alter Name Hieruhsalem bedeutet: „Hier ruh in Frieden“. Also war Jerusalem die Friedensstatt, Stätte des Friedens, den wir heute noch Friedenshof oder Friedhof nennen und auf den hiesigen Grabsteinen finden wir noch heute die Schrift „Hier ruht in Frieden“.
Dazu später mehr, denn genau dieses Grabmal Jakobs wurde zerschlagen und seltsamer Weise tauchen einzelne Trümmerstücke von diesem Grab in fernen Ländern und in der Nähe des heutigen Klosters Seligenstadt am Main wieder auf. Wenn ich den Namen Revolution mit den Ohren lese, so höre ich: „Aufstand gegen Zion“ und beim Begriff „ReFormaZion“ übersetze ich: „Zion umformen“ oder „Bestrafer Zions“ bzw. „Zerstörung des Heiligen Landes“.
Zion oder Sion ist der Wohnsitz, den JHWH = Vater, den Kindern Gottes zugeteilt hat. Der Berg Thabor bzw. Montabaur, der Dornbusch in Marienstatt und Marienberg sind auch nicht weit entfernt. Mich wundert es immer wieder, wie die Nachkommen des Gottesvolkes, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, an diesem Verrat an Gott vorbei leben können. Hat man denn keine Angst vor den Folgen? Vor Gott kann man nichts ungeschehen machen und vor ihm wächst auch kein Gras über diese Tatsache.
Was sind schon 2000 oder 3000 Jahre die auf der Erde vergehen, es sind nur Sekunden der Ewigkeit. Doch die gerne erwähnte Ewigkeit ist die Wiege der Zeit bzw. die Waage der Justitia = Sinnbild für Gerechtigkeit. Justitia ist laut der überlieferten Sage, die letzte Himmlische, welche die, mit Verbrechen übersäte Erde, in der „Eisernen Zeit“, in der wir uns jetzt befinden, verlässt.
Es folgen mehrere Texteinheiten des Historikers Johann W. Steiner, vom Jahr 1820, aus seiner Schrift „Geschichte und Beschreibung der Stadt und Abtei Seligenstadt am Main“, welche ich hier zum größten Teil als meine Quelle benutze.
Aus dieser Äußerung und Tatsache kann man schließen, dass Eginhard in seinem vertrauten Umgang mit den Kindern am Hof leicht Gelegenheit finden konnte, die freie Neigung einer höfischen Tochter für sich zu nutzen.
In der Schenkungsurkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen an Eginhard steht geschrieben: „nec non et conjugi suae immae oder immac“, aus diesem Teilsatz kann man nur deuten, dass hier folgendes gemeint sein könnte: „und auch seiner unbefleckten Gemahlin“. Immae = Immac. bedeutet nichts anderes als die Abkürzung für Immaculata. Aus dieser Imma wurde dann die historische Emma, nun hatte Eginhard plötzlich zwei Frauen, obwohl es nur eine war. Wie peinlich!
Auf einem alten Gemälde, das sich noch im Jahr 1820 im heutigen Seligenstadt am Main befand, war folgendes notiert: „EGENHARD DER ERSTE HERR ZU ERBACH, IMMA DES GROSSEN KAISERS CAROLI EHEL. DOCHTER DIESE HABEN DAS „KLOSTER SELIGENSTATT“ AM MEIEN GEBAUT UND GESTIFTET ANO DCCCXXIX.“
Der Westerwaldort Erbach, der sich mit Büdingen unter dem Namen Nistertal verbirgt, ist ein Ort, der nur ein Steinwurf von Kaiser Karls Geburtsort Salzburg und vom Kloster Seligenstat bei Seck entfernt liegt.
So wie bei Erbach, und viele andere Orte aus dem Westerwald, hat man ebenso wie die Geschichten = Oden um die alte Zeit in einen entfernten Wald gesetzt, den man deshalb heute noch Odenwald nennt. Odenwald = Märchenwald.
Meines Erachtens hat man die wahre Geschichte des Klosters Seligenstat bei Seck auf dem Westerwald im Sumpf und Moor des Main-Rieds für immer versenken wollen, denn die Geschichte, die man uns heute von beiden Standorten erzählen will, ist so nicht mehr hinzunehmen. Das geschieht, wenn immer wieder ein Historiker vom vorigen Erzähler abschreibt, ohne zu überprüfen, ob der Überlieferer auch die Wahrheit vermittelte.
Die Antwort auf viele Fragezeichen lautet prinzipiell "Gelernt ist gelernt"! Das schlimmste Übel der gedruckten oder mit der Hand geschriebenen überlieferten Urkunden und Bücher heißt: „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“!
Stellt man dann noch fest, dass die Entfernung von Stein-Neukirch bis Höhn bzw. vom Taufplatz am so genannten Jordan bei Neukirch bis zum Grab des Johannes des Täufers gerade einmal 8500 Meter sind, so muss man sich fragen, was hier absichtlich unterdrückt und uns verschwiegen wird.
Im Jahr 1863 schrieb Jacob Wagner in seiner Geschichte des Fürstentums Hadamar, auf Seite 124: „Das ganze Hadamarische und benachbarte Trierische Land wallfahrte am 01. Mai und 13. Oktober zu dem heiligen Lubentius nach Dietkirchen, am 24. Juni aber pilgerte man zu dem Heiligen Johannes dem Täufer (zu dessen Geburtstag) nach Hoen bzw. Höhn.“
Jordan war die volksmundartliche fränkische Bezeichnung für Jardin bzw. Garten. Der Jordan war also kein See, sondern ein Garten mit einem Teich! Damit wäre auch geklärt, wie man über den Jordan gehen konnte!
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Die Sächs- bzw. Secksischen Wappen beinhalten gleiche Farben und das Symbol für 1.) Eichenlaub. Interessanter und eindeutiger Beweis zur gemeinsamen Vergangenheit ist der 2.) Dolch, auch Sahs genannt, der auf dem Ortswappen von Seck abgebildet ist.
Ausgesprochen wird Sahs als Sachs oder Sax. Von diesem Messer bzw. Sahs, schreibt die Geschichte, rührt der Name der Sachsen her. Im Secker Wappen finden wir außerdem den 3.) Jakobsstab, auch Bischofsstab genannt. Das Eichenlaub im Bischofsstab ist das Zeichen für das gelaubte = gelobte Land, wo Milch und Honig fließen.
Das 4.) und letzte Symbol ist der Palmzweig. Er wurde dem auserwählten Volk an dem Fest der Tabernacul von Gott anbefohlen. Der Text lautet: „Sumetis vobis spatulates palmarum“ = „ihr sollt den Palmzweig in eure Hände nehmen und tragen“. Der Palmzweig ist das Zeichen des Sieges und Triumphes über die Antagonisten und der Unabhängigkeit des Heiligen Landes.
Seck ist also nicht nur ein Dorf, sondern höchstwahrscheinlich der Mittelpunkt des alten und wahren Heiligen Landes. Das secksische Wappen trägt vier Deutungen, und alle sprechen für das gelaubte Land! „Seligen Statt“ – Stätte der Seligen im Land der Heiligen.
Man muss sich nun wirklich eingehend fragen, ob die Wahrheit hier nicht direkt vor unseren Augen zu sehen ist? Wer hat eigentlich Angst vor dieser Wahrheit? Wie kann die Angst vor Baal größer sein, als der Glaube an unseren gütigen und allmächtigen Vater? Haben wir uns alle so sehr von Gott entfernt, dass wir uns vor der satanischen Gewaltherrschaft verbeugen müssen? Wo bleibt die ganz individuelle Verbindung des Menschen zu dem einzigen Gott, unserem Vater? Wo fängt der alltägliche Selbstbetrug an, und wo hört er auf?
Warum hören wir nur mit einem Ohr und sehen nur mit einem Auge? Warum dürfen die Heimatfreunde und Glaubenstreuen keinen Stein in der Ruine des Klosters Seligenstat bei Seck bewegen? Nur weil Gras über die Wahrheit gewachsen ist?
Das nutzt niemandem, denn die Sonne bringt sie an den Tag. Das können kein Mensch und kein irdisches Gesetz verhindern. Gott wird es richten!
Denkmalschutz =Schutzvordenkeinmal?
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